Zionisten-Angriff auf Moschee in Westbank
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Manar berichtete Zayd Ramadan, Vorsitzender des Rates von Zita Jamayan, dass Zionisten Teile der Ebad Al-Rahman-Moschee in der Mitte des Dorfes Nablus verbrannten und an den Wänden dieser rassistischen Slogans schrieb.
Er fügte hinzu, dass eine Gruppe zionistischer Siedler heimlich in das Dorf eintrat und brennbare Materialien am Eingang der Moschee warfen und dessen Teppich verbrannte.
Ramadan fügte hinzu, dass bevor die Siedler flohen anti-palästinensischen Slogans an Wände von Häusern nahe der Moschee schrieben.
Inzwischen warnte Ghassan, der den Bau zionistischer Siedlungen im Nordwesten der Westbank überwacht, vor Intensivierung der Angriffe auf Siedlungen gegen die Palästinenser darunter auch Angriffe auf Moscheen vom Norden Ramallahs bis in den Süden Nablus.
Siedler griffen gestern auch eine Moschee und eine Klinik an und verletzten 21 Palästinenser im einem Dorf im Nordosten von Jerusalem.
Gewalt der Siedler gegen Palästinenser und ihr Eigentum in der Westbank ist eine normale Angelegenheit und wird selten israelischen Beamten verfolgt.
Gewalt der Siedler beinhaltet in Brand setzen von Moscheen, Felsenwürfe, Kulturpflanzen und Olivenbäume ausreißen, anfällige Häuser angreifen, usw.
Mehr als 700.000 israelische Siedler leben in den besetzten Siedlungen der Westbank und in Ost-Jerusalem.
